Tipp: Fleisch Fleisch zum Grillen sollte immer frisch vom Metzger sein. Tiefkühlfleisch wird schnell trocken, verliert an Struktur und schmeckt einfach nicht so gut. Das Fleisch sollte außerdem frühzeitig aus dem Kühlschrank herausgenommen werden, so dass es vor dem Grillen Zimmertemperatur bekommt. Sonst wird es außen schön braun, ist aber innen noch roh oder kalt.

Tipp Zur Gästebegrüßung können Sie einen kühlen Aperitif servieren. Ein Aperol Spritz oder ein Hugo liegen in diesem Sommer voll im Trend.

Reife Bananen grille ich mit der Schale. Sie sind gar, wenn die Schale schwarz ist. Mit flüssigem Honig beträu­felt und mit Naturjoghurt serviert schmecken sie sehr lecker.

Darauf weist die Initiative "Zu gut für die Tonne!" des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Berlin hin: Der Initiative zufolge lässt sich frisches Rindfleisch ab dem Kauf bis zu vier Tage auf der Glasplatte des Kühlschranks aufheben. Schweinefleisch hält bis zu drei und frisches Geflügel maximal zwei Tage. Wer vorverpacktes Fleisch gekauft hat, sollte es nach Ablauf des Verbrauchsdatums nicht mehr verwenden.

Etwa 200 bis 300 Gramm Fleisch oder zwei bis drei Bratwürste pro Kopf sind eine ausreichende Menge, damit Gäste beim Grillen satt werden. Darauf weist die Initiative "Zu gut für die Tonne!" des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Berlin hin.

Grillen -BBQ ? Was bedeutet Grillen überhaupt? Das Wort Grill entstammt ursprünglich dem englischen Wort­schatz und heißt über­setzt Rost. Unter Grillen“ ist also das Garen auf einem Rost zu ver­stehen - nicht umsonst sprechen wir somit auch vom Rösten“ der Grillade. Mittler­­wei­le nehmen wir es mit dem Begriff aller­dings nicht mehr ganz so genau, denn heute denkt man beim Thema Grillen auch sofort an Grillspieße, die über der Glut gedreht werden. Physikalisch gesehen ist der Grillvorgang ein Garen mit sogenannten direkten Hitze­strah­len. Diese rösten die Grillade durch ihre ho­he Temperatur. Dadurch entstehen auch verschiedene Röststoffe, die das typische Grill­aroma hervorrufen. Was ist eigentlich Barbecue?      Unter Barbecue, auch BBQ genannt, versteht man in den Süd- und Weststaaten der USA ein Gartenfest bei dem oft ganze Schweine oder Rinder am Spieß gegrillt werden. Sehr populär ist das Grillen auch in Argentinien und Uruguay, wo eine...

Grillertipp: Übrig gebliebenes Gegrilltes sollte man nur auf dem Grill wieder aufwärmen. Alles andere schmeckt nicht richtig.

Fleisch zum Grillen sollte immer frisch vom Metzger sein. Tiefkühlfleisch wird schnell trocken, verliert an Struktur und schmeckt einfach nicht so gut. Das Fleisch sollte außerdem frühzeitig aus dem Kühlschrank herausgenommen werden, so dass es vor dem Grillen Zimmertemperatur bekommt. Sonst wird es außen schön braun, ist aber innen noch roh oder kalt.

ist nicht empfehlenswert. Das im Pökelsalz enthaltene Nitrit kann bei hohen Temperaturen mit Eiweißstoffen reagieren,  es entstehen krebserregende Nitrosamine.

Auch Obst eignet sich hervorragend zum Grillen. Besonders köstlich werden Birnen,  Äpfel oder Bananen. Dabei schmecken sie sowohl mit einer pikanten Grillsoße, als auch mit  Zucker einfach lecker. Die süßen Früchte vom Grill können auch mit Eis serviert werden.  Gegrillte Ananas oder Pfirsiche erfrischen ebenfalls die Gemüter